No code: Entwicklung von Geschäftsanwendungen ohne Programmierkenntnisse

Am Dienstag, den 7. Juli, haben wir unser 3. Webinar abgehalten, das sich mit dem Aufkommen von Do-It Yourself (DIY), genauer gesagt mit der
Entwicklung von Geschäftsanwendungen ohne Programmierkenntnisse beschäftigt.

Ob für sehr kleine Unternehmen (VSEs), kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) oder Unternehmen jeder Größe, die Entwicklung von Geschäftsanwendungen kann schnell zu einem finanziellen Engpass werden.

Das Ziel dieses Webinars ist es, Ihnen zu zeigen, wie Sie Ihre eigenen Geschäftsanwendungen entwickeln können, ohne "Code" zu verwenden.

In den letzten Monaten haben die Angebote auf no-code/low-code an Bedeutung gewonnen. Diese Plattformen ermöglichen es, Web- und mobile Anwendungen ohne Programmierkenntnisse zu erstellen. Dieser Trend hat sich beschleunigt, insbesondere angesichts der Dringlichkeit der Gesundheits- und Wirtschaftskrise, die wir gerade durchleben, und der weit verbreiteten Nutzung von Telearbeit.

Kollaborative Lösungen müssen in einem sehr kurzen Zeitrahmen eingeführt werden.

Tools wie Zapier, Webflow oder TimeTonic sind bereits seit einigen Jahren auf diesem Markt präsent.

Wir schlagen Ihnen vor, gemeinsam 45 Minuten lang in diesen neuen Trend einzutauchen, der geradezu explodiert.

Das Programm dieses Webinars

• Eine Einführung darüber, was no-code ist, seine Ursprünge, seine Unterschiede zu low-code, Vorteile und Nachteile.
• Ein Überblick über die Marktteilnehmer und deren Positionierung
• Erwartungen und Bedürfnisse je nach der im Unternehmen eingenommenen Rolle (Unternehmer/Geschäftsführer - "Business"-Mitarbeiter - IT/Digital)
• Die Vorteile, Projekte sehr schnell im agilen Modus zu starten und zu testen
• Eine Fallstudie: Wie hat ein Unternehmen wie Engie das Interesse an der Nutzung eines no-code Tools wie TimeTonic verstanden?

Um das Webinar aufzurufen, klicken Sie auf den Button am Ende des Artikels!